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Ein echter Glücksfall für die Weinwelt und sicher (noch) einer der großen Geheimtipps in und aus Deutschland. Württemberg aus der Champions League - überraschend sehr gut. Ein Rosé, der den Moment feiert: Er ist kein stiller Begleiter, sondern ein Wein mit Persönlichkeit. In zartem Lachsrosa funkelt er im Glas und verführt schon beim ersten Duft mit einem Bouquet von wilden Erdbeeren, roten Johannisbeeren und einem Hauch frischer Kräuter. Am Gaumen zeigt er sich saftig und präzise, mit einer lebendigen Frische, die die Fruchtaromen elegant trägt.
Die Saignée-Methode verleiht ihm Tiefe und Struktur – ein Rosé, der nicht nur sommerlich leicht, sondern auch charaktervoll ist. Er spielt mit einer feinen Balance zwischen Frucht und Würze, Frische und Substanz. Ob als Aperitif, zu mediterranen Gerichten oder einfach auf der Terrasse: Dieser Rosé ist Ausdruck von Lebensfreude, Leichtigkeit und handwerklicher Raffinesse aus Württemberg.
Ein echter Glücksfall für die Weinwelt und sicher (noch) einer der großen Geheimtipps in und aus Deutschland. Württemberg aus der Champions League - überraschend sehr gut. Ein Rosé, der den Moment feiert: Er ist kein stiller Begleiter, sondern ein Wein mit Persönlichkeit. In zartem Lachsrosa funkelt er im Glas und verführt schon beim ersten Duft mit einem Bouquet von wilden Erdbeeren, roten Johannisbeeren und einem Hauch frischer Kräuter. Am Gaumen zeigt er sich saftig und präzise, mit einer lebendigen Frische, die die Fruchtaromen elegant trägt.
Die Saignée-Methode verleiht ihm Tiefe und Struktur – ein Rosé, der nicht nur sommerlich leicht, sondern auch charaktervoll ist. Er spielt mit einer feinen Balance zwischen Frucht und Würze, Frische und Substanz. Ob als Aperitif, zu mediterranen Gerichten oder einfach auf der Terrasse: Dieser Rosé ist Ausdruck von Lebensfreude, Leichtigkeit und handwerklicher Raffinesse aus Württemberg.
"International geprägt, heimatverliebt mit schwäbischem Herz" Während seiner Ausbildung hat er lange in Kalifornien am Robert Mondavi Institut studiert und gearbeitet. Dort hat er kräftige Rotweine kennen und lieben gelernt, die so gar nichts mit einem typisch schwäbischen Trollinger zu tun haben. Eine Horizont-erweiterung mit Folgen. 2013 ist er dann mit einem festen Ziel auf das elterliche Weingut zurückgekehrt: Hier am Heuchelberg sollten Weine von internationalem Format, dabei stets regional verwurzelt, entstehen. Zugegeben – ein ziemlich ehrgeiziges Ziel, aber nach vielen Jahren leidenschaftlicher Arbeit in Weinberg und Keller haben sich bereits viele dieser Träume und Visionen genussfertig in Flaschen gefüllt.
Die Fachpresse ist ebenfalls begeistert: „Weingut Christian Hirsch gehört zu den besten Weingütern Deutschlands.“ FEINSCHMECKER 2022
GAULT & MILLAU 2022 Aufstieg in die DREI Trauben Liga: „Seit Christian Hirsch 2015 das elterliche Weingut übernommen hat, hat er mächtig an Geweih zugelegt: Die Spitzenweine unter dem Label Großes Geweih bezeugen sein Händchen für den Barrique-Ausbau wie seine Liebe zu internationalen Rebsorten wie Syrah, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon. Dem Lemberger gilt ebenso sein größtes Augenmerk. Da er seinen Weinen mehr Zeit bei der Vergärung auf der Maische wie auch im Fass gönnt, zeigen sie deutlich größere Komplexität und mehr geschmacklichen Tiefgang.“
2023
