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Das ist laut der Weinfachzeitschrift „Weinwirtschaft“ der Rotwein des Jahres 2014. Kein Wunder, denn hier wird leidenschaftlich Qualität produziert. Die Trauben unterliegen schon im Weinberg einer strikten Selektion und der 14-monatige Ausbau in französischer Eiche rundet dieses Gesamtbild eindrucksvoll ab. Verführerische dunkle Früchten, wie Schattenmorellen, Pflaumen und Waldbeeren, begleitet von mineralischen und würzigen Noten machen diesen Wein zu einem Erlebnis für die Sinne. Das Gut eingebundene Holz verleiht dem Wein wunderbare Röstaromen.Ein eindrucksvoller Wein der Sie begeistern wird.
Das ist laut der Weinfachzeitschrift „Weinwirtschaft“ der Rotwein des Jahres 2014. Kein Wunder, denn hier wird leidenschaftlich Qualität produziert. Die Trauben unterliegen schon im Weinberg einer strikten Selektion und der 14-monatige Ausbau in französischer Eiche rundet dieses Gesamtbild eindrucksvoll ab. Verführerische dunkle Früchten, wie Schattenmorellen, Pflaumen und Waldbeeren, begleitet von mineralischen und würzigen Noten machen diesen Wein zu einem Erlebnis für die Sinne. Das Gut eingebundene Holz verleiht dem Wein wunderbare Röstaromen.Ein eindrucksvoller Wein der Sie begeistern wird.
Mit „Fabelhaft” (auch ein Synonym für ausgezeichnet, außergewöhnlich, bemerkenswert) bezeichnete Dirk van der Niepoort eine Reihe von Weinen, die durch ein besonderes Preis-/Leistungsverhältnis auffallen. Der Begriff ist aber auch eine Hommage an die Fabeln des bekannten deutschen Dichters Wilhelm Busch, hier an die über die Lausbuben Max und Moritz, die sich auch auf dem Etikett wiederfindet.
Nach Lehr- und Studienjahren trat Dirk van der Niepoort 1987 als fünfte Generation in das heute 168 Jahre alte Traditionshaus ein, um dort seine gewonnenen Erfahrungen und Eindrücke einzubringen. Heute gilt er als einer der innovativsten und unkonventionellsten, aber auch erfolgreichsten Weinmacher Portugals. Nur wenige beherrschen wie er das Zusammenspiel von Tradition und Moderne. Als Resultat präsentiert der Querdenker der Weinwelt beeindruckende Weiß-, Rosé- und Rotweine. Mit „Dirk van der Niepoort räumt nicht nur beim Port auf, er produziert wohl auch Portugals beste Tischweine.” startete »Vinum« im Februar 2004 ihren Artikel über den engagierten Weinmacher aus dem Douro und beendet ihn mit dem nachvollziehbaren Fazit „Portugal, wie es Spaß macht.” Mit dem Debütjahrgang 2002 des ›Fabelhaft Tinto‹ trat er zudem den Beweis an, dass
er das komplette Repertoire vom (preislich) kleinen Einstiegswein bis hin zur raren Spitzen-Cuvée aus dem FF beherrscht …
Wenn man früher über Niepoort sprach, dachte man vorrangig an Portwein, der hier seit fünf Generationen erzeugt wird. 1842 von
Eduard Kebe gegründet, ist Niepoort zwar „nur” eines der kleinsten Portweinhäuser, dafür aber eines der Feinsten. Kaum ein anderer Erzeuger
im Douro bietet seit vielen Jahren eine solch umfassende Produktpalette an unterschiedlichen Qualitäten. Der »Wine Spectator« verglich die Rolle von Niepoort einmal mit der von Krug in der Champagne: klein, aber fein, von einer Qualität, wie sie nur wenige Produzenten erzeugen. Der 1987 in die Fußstapfen seines Vaters Rolf getretene Dirk van der Niepoort hat bestehende Traditionen aufgegriffen und um neue Ideen bereichert. So gehört heute das Thema Late Bottled Vintage (L.B.V.), das immer noch zögerlich von vielen Portwein-Häusern behandelt wird, zu den Aushängeschildern
der Kellerei. Dirk van der Niepoort persönlich hat sich dem L.B.V. angenommen – zahlreiche Auszeichnungen und positive Degustationsnotizen wie „Der Wein müsste eigentlich auf den Drogenindex, denn davon kann man nicht genug kriegen.” (»Weinwelt«) bestätigen sein Engagement für das ehemalige Nischenprodukt. Mit den Vintage-Jahrgängen der letzten Jahre gelang es Niepoort endgültig, sich seinen Platz an der Sonne der Top-Portwein-Erzeuger im Segment der klassischen Vintage-Shipper zu sichern.