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Ein Edel - Fruchtbrand der Extraklasse. Gravensteiner Apfelbrand gehört zu den beliebtesten sortenreinen Obstbränden, weil der Apfel alles bietet, was der Genießer begehrt: Fruchtsüße und Fruchtsäure stehen in harmonischem Verhältnis. Prall duftet er nach frischem Apfel. Die Früchte für ihren Gravensteiner Apfel beschafft die Familienbrennerei Etter aus dem Thurgau, von den südlichen Ufern des Bodensees. 7 kg Gravensteiner Äpfel stecken in einer 0,7 L-Flasche Apfelbrand.
Ein Edel - Fruchtbrand der Extraklasse. Gravensteiner Apfelbrand gehört zu den beliebtesten sortenreinen Obstbränden, weil der Apfel alles bietet, was der Genießer begehrt: Fruchtsüße und Fruchtsäure stehen in harmonischem Verhältnis. Prall duftet er nach frischem Apfel. Die Früchte für ihren Gravensteiner Apfel beschafft die Familienbrennerei Etter aus dem Thurgau, von den südlichen Ufern des Bodensees. 7 kg Gravensteiner Äpfel stecken in einer 0,7 L-Flasche Apfelbrand.
Das Renommee ist ohnehin schon riesig. Jetzt ist es quasi amtlich bestätigt. Etter ist der beste Schweizer Fruchtbrenner. Die Distiswiss hat Etter Söhne AG in Zug zum Goldbrenner 2009/2010 erkoren. Das ist nicht speziell überraschend. Aber geschichtsträchtig.
Begonnen hat alles 1823. Damals brannte Urgrossvater und Bauer Johann Baptist Etter auf dem Bauerngut Berglihof in Menzingen, dem Stammsitz der Familie, „formidables Chriesiwasser“. Erstmals aus Liebeskummer, so besagt die Legende. Und nur zum Nebenerwerb. 1870 machte dessen Sohn Paul das gebrannte Wasser zu seinem Hauptjob.
Was ist heute das Geheimnis des Hauses? Verkaufsleiter Gabriel Galliker-Etter: „Da ist sicher zum einen die Qualität der Rohstoffe. Wir haben zum Beispiel all unsere Bauern, also unsere Lieferanten, eingeladen, um ihnen zu sagen, was wir genau erwarten, wie die Früchte auszusehen hätten, wie schnell geerntet werden muss.“ Dazu gesellt sich eine Brennanlage auf Topniveau, in die viel Geld investiert wurde. Etter: „Wir arbeiten auf Perfektion hin.“